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Ontdek de
Romeinen

Twee legionairs op wacht in het Romeinse kamp Haltern

Of het nu gaat om steden, wegen of gebouwen - de Romeinen hebben zo’n 500 jaar lang hum stempel gedrukt op Noordrijn-Westfalen. Dat is ook vandaag nog vrijwel overal zichtbaar.

Op roemer.nrw lees je alles over het leven ten tijde van de Romeinen in Noordrijn-Westfalen. 

Ontdek spannende archeologische vindplaatsen, musea en vondsten - en leer een nieuwe wereld kennen! 

 

U mag dit niet missen

Gräberfeld

Am Alten Bahnhof
50354 Hürth-Hermülheim
Deutschland

Gräberfeld mit 45 Bestattungen aus dem 3.-5. Jh. N. Chr.

N 50°52'45" E 6°53'29"
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Eckturm Stadtmauer ("Römerturm")

Zeughausstr. 13
50667 Köln
Deutschland

Fast vollständig erhaltener nord-westlicher Eckturm der Stadtmauer; das Mauerwerk besteht aus verschiedenfarbigen Ornamenten

N 50°56'27" E 6°56'48"
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Römerkeller Dormagen

Kölner Straße 38
41541 Dormagen
Deutschland

Reiter bestimmten in der Römerzeit das Bild in „Durnomagus“. Mitten in der heutigen Innenstadt war eine Einheit mit 480 Soldaten (Ala) stationiert. Diese bewachten als schnelle Eingreiftruppe die Rheingrenze. An das Reiterkastell schloss sich ein Lagerdorf an. Ausstellungen zum römischen Dormagen gibt es im Historischen Rathaus und im „Römerkeller“ zu entdecken. 

N 51°7'19" E 6°50'41"
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Clemens Sels Museum Neuss

Am Obertor
41460 Neuss
Deutschland

Das Clemens Sels Museum Neuss zeigt Funde aus 400 Jahren römischer Militärgeschichte. Novaesium, das antike Neuss, ist der älteste römische Militärstandort am Niederrhein. International bekannt ist das Legionslager, das der Neusser Archäologe Constantin Koenen Ende des 19. Jahrhundert ausgrub. Herausragende Bildzeugnisse römischer Auxiliarsoldaten sind die Grabsteine der Feldzeichenträger Oclatius und Pancuius.

N 51°11'40" E 6°41'55"
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Grabkammer

Kaulardstraße 2
50354 Hürth-Efferen
Deutschland

Grabkammer aus Tuffstein mit Sarkophagen, wohl aus dem 3.-4. Jh. n. Chr.Bild: Geolina163 via Wikimedia Commons

N 50°53'38" E 6°54'15"
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Römervilla Blankenheim

In den Alzen
53945 Blankenheim
Deutschland

Neben thematischen Rad- und Wanderwegen lassen sich in Blankenheim auch die Reste eines römischen Landguts ("Villa rustica") finden, das zu den größter dieser Art im Rheinland gehörte. Mit moderner Architektur wurde hierbei die Säulenvorhalle, der Porticus, rekonstruiert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sehenswerte römische Hinterlassenschaften können im Römerinformationszentrum des Eifelmuseums/Gildehaus begutachtet werden.

N 50°26'31" E 6°38'32"
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Römische Grabkammer in Köln-Weiden

Aachener Straße 1328
50859 Köln-Weiden
Deutschland

Mitten in Köln-Weiden (Aachener Straße 1328) liegt einer der größten archäologischen Schätze Nordrhein-Westfalens: eine römische Grabkammer. Seit der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. bestattete dort eine reiche Gutsfamilie ihre verstorbenen Angehörigen. Lange Zeit war die Grabkammer nicht zugänglich - erst seit Juli 2019 ist sie als Teil eines attraktiven Lern- und Erlebnisortes eröffnet worden und kann besichtigt werden.

1843 eher zufällig bei Ausschachtungsarbeiten entdeckt zählt das Weidener Römergrab heute zu den besterhaltenen und eindrucksvollsten Grabanlagen aus römischer Zeit nördlich der Alpen. Es zeigt einen Großteil seiner originalen Ausstattung – Antike pur. Die unterirdische Grabkammer würde auch in Rom etwas Besonderes sein.

Die Grabkammer gewährt vielfältige Einblicke in die Jenseitsvorstellungen, das Bestattungswesen, den Totenkult und die Grabkunst der Römer. Sie öffnet die Tür ins Reich der Toten, erzählt aber auch viel über die Lebenden.

Besucher erwartet ein einzigartiger Raumeindruck mit emotionaler Faszination verstärkt durch das geheimnisvolle, fast magische Dämmerlicht, das durch die Öffnung im Boden des aufgesetzten Schutzbaus einfällt.

Und auch das ist die Grabkammer in Weiden: eines der frühesten Zeugnisse staatlicher Denkmalpflege in Deutschland. Die Wiederherstellung und Sicherung des archäologischen Befundes, die Errichtung eines Schutzbaus darüber und eines Wärterhauses gleich nebenan durch die preußische Provinzialverwaltung, seine öffentliche Präsentation und Zugänglichkeit im Jahre 1848 sind noch heute – gut 170 Jahre danach – beispiellos. Zudem ist das gesamte Ensemble mit keinem Geringeren als mit dem ehemaligen Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner verbunden.

N 50°56'19" E 6°49'28"
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teilrekonstruierte Aquäduktbrücke

Nachbau Aquäduktbögen Mechernich-Vussem, Titusstraße, Vussem
53894 Mechernich
Deutschland

Die römische Eifelwasserleitung führte über einige Brückenbauwerke, um Seitentäler zu überqueren. Die Teilrekonstruktion einer solchen Aquäduktbrücke wurde 1959 in Vussem auf den originalen Brückenpfeilern aus römischer Zeit errichtet. Das Veytal hat hier eine Breite von über 70 m, weist steile Hänge auf und ist in zwei Schluchten gespalten. Die Aquäduktbrücke war 80 m lang und besaß maximal zwölf Pfeiler, die die Kanalrinne trugen. Das Wasser wurde in einer Höhe von 10 m über den Talgrund geführt. Parkmöglichkeit: Vor Ort 

N 50°34'4" E 6°39'56"
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Wasser-Sammelbecken der Eifelwasserleitung

Römisches Sammelbecken, Im Wiesental, Eiserfey
53894 Mechernich
Deutschland

Im Mechernicher Stadtgebiet verlaufen 25 km der sog. Eifelwasserleitung, einem der größten antiken Technikbauten nördlich der Alpen. Die 95,5 km lange Leitung versorgte vom 1. bis ins 3. Jahrhundert das antike Köln (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) täglich mit 20 Millionen Litern Trinkwasser aus Quellen der „Sötenicher Kalkmulde“ bei Kall. An dem Sammelbecken des Römerkanals in Eiserfey treffen die Kanäle aus Richtung Vollem und Dreimühlen zusammen. Ein dritter abgehender Kanal leitete das Wasser weiter Richtung Köln. Seit 2005 ist das 1959 archäologisch untersuchte Sammelbecken wieder freigelegt. Eiserfeyer Bürger haben einen Schutzbau über dem Becken errichtet, um es vor Witterungsschäden zu bewahren. Parkmöglichkeit: Vor Ort in der Hauserbachstraße

N 50°33'19" E 6°39'30"
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Vicus Thorr/Tiberiacum

Römerstraße 47
50127 Bergheim
Deutschland

Römische Straßen-Siedlung des 1./2. Jahrhunderts mit Abfallgruben, Brunnen und einem Grabbezirk. Außerdem lag wohl ein Heiligtum in der Nähe.

N 50°56'16" E 6°38'1"
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roemer [at] mhkbd.nrw.de (roemer[at]mhkbd[dot]nrw[dot]de) !

Romeinen in Noordrijn-Westfalen
Een foto van de zuilen van de gereconstrueerde haventempel in het LVR Archeologisch Park Xanten
Het Romeinse Rijk

Aanvankelijk een kleine stadstaat, groeide Rome in de loop van bijna 700 jaar uit tot een wereldrijk. Maar hoe konden de Romeinen zo machtig worden? En waarom zijn we vandaag de dag niet allemaal Romeinen?

 

Noordrijn-Westfalen in het Romeinse Rijk

Wat hebben kersen, het watercloset, beton en vloerverwarming met elkaar gemeen? Al deze voorzieningen waren de exporthits van een antieke hoogontwikkelde cultuur - van het ‘oude Rome’. Romeinse legionairs, kooplieden, ambachtslieden en kolonisten brachten veel vernieuwingen naar de Rijn. Of de lokale bevolking dit zo op prijs stelde?

 

Maquette van het Romeinse fort van Dormagen
De Limes - de grenzen van het Romeinse Rijk
Legionairs op een gereconstrueerd deel van de Romeinse kampversterkingen in Roemerpark Bergkamen

De Limes was de grens van het Romeinse Rijk. Ten tijde van zijn grootste expansie liep hij door meer dan 20 moderne landen en was in totaal 7.500 kilometer lang. Afhankelijk van de situatie ter plaatse zagen de Limes-trajecten er heel verschillend uit. 

In het noorden  liep de Limes in grote delen langs de rivieren Rijn, Main en Donau. Deze ‘natte grenzen’ werden door een keten van forten en legerkampen beveiligd. Delen van de Nedergermaanse Limes, de Bovengermaans-Raetische Limes en delen van de Donau-Limes liepen door wat nu Duitsland is.