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Ontdek de
Romeinen

Twee legionairs op wacht in het Romeinse kamp Haltern

Of het nu gaat om steden, wegen of gebouwen - de Romeinen hebben zo’n 500 jaar lang hum stempel gedrukt op Noordrijn-Westfalen. Dat is ook vandaag nog vrijwel overal zichtbaar.

Op roemer.nrw lees je alles over het leven ten tijde van de Romeinen in Noordrijn-Westfalen. 

Ontdek spannende archeologische vindplaatsen, musea en vondsten - en leer een nieuwe wereld kennen! 

 

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Grüner Pütz

Eifeler Quellenpfad, Eifelsteig
53947 Nettersheim
Deutschland

Einfassung des südlichsten Quellenzuflusses der römischen Eifelwasserleitung.

N 50°29'32" E 6°39'44"
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Horrea (Speichergebäude) und Vorgängerbauten

An Groß St. Martin
50667 Köln
Deutschland

In der nach dem Krieg neu geschaffenen Krypta sind Reste des Wasserbeckens und der Lagerhäuser, die einst auf der Rheininsel lagen, sichtbar; die Außenmauern der Kirche ruhen noch heute auf den Mauern eines römischen Lagerhallenkomplexes.

N 50°56'19" E 6°57'42"
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Stadtmuseum Meckenheim

Burgstraße 5
53340 Meckenheim-Altendorf
Deutschland

Der Verein Meckenheimer Stadtmuseum und Kulturforum e.V. präsentiert im denkmalgeschützten Herrenhaus der Burg Altendorf die spannende 6.000jährige Geschichte der Stadt und ihrer Ortsteile.

Kontakt: 02225-910777 (Dieter Ohm), Mail: museum.meckenheim@t-online.de Parken: Öffentliche Parkplätze im Umfeld

 

N 50°35'28" E 7°0'51"
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teilrekonstruierte Aquäduktbrücke

Nachbau Aquäduktbögen Mechernich-Vussem, Titusstraße, Vussem
53894 Mechernich
Deutschland

Die römische Eifelwasserleitung führte über einige Brückenbauwerke, um Seitentäler zu überqueren. Die Teilrekonstruktion einer solchen Aquäduktbrücke wurde 1959 in Vussem auf den originalen Brückenpfeilern aus römischer Zeit errichtet. Das Veytal hat hier eine Breite von über 70 m, weist steile Hänge auf und ist in zwei Schluchten gespalten. Die Aquäduktbrücke war 80 m lang und besaß maximal zwölf Pfeiler, die die Kanalrinne trugen. Das Wasser wurde in einer Höhe von 10 m über den Talgrund geführt. Parkmöglichkeit: Vor Ort 

N 50°34'4" E 6°39'56"
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Stadtmuseum Duisburg

Johannes-Corputius-Platz 1
47051 Duisburg
Deutschland

Das Kultur- und Stadthistorische Museum am Duisburger Innenhafen lädt ein zu einer Zeitreise durch die Duisburger Stadtgeschichte von der Steinzeit bis zum Wirtschaftswunder. Auch die Römer haben Spuren hinterlassen: Das römische Militärlager Asciburgium brachte römische Lebensart an den Niederrhein. Typisch römische Keramik, filigrane Gläser und Überreste römischer Militärtechnik lassen sich noch heute bestaunen.  

N 51°26'14" E 6°45'40"
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Uferkastell Beckinghausen

Kreikenhof 5
44532 Lünen
Deutschland

Uferkastell und Versorgungslager an der Lippe mit Speicherbau und Töpferofen aus der Zeit zwischen 11- 8/7 v. Chr. Das Kastell gehörte logistisch zu Oberaden. Seine Innenfläche des Kastells betrug 1,6 Hektar, seine Umwehrung bestand aus drei Spitzgräben und einer Holz-Erde-Mauer.

N 51°35'56" E 7°33'8"
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Barkhausen Marschlager

Im Römerlager
32457 Porta Westfalica-Barkhausen
Deutschland

Wohl zweimal belegtes römisches Marschlager aus der Zeit zwischen 12 v. Chr. bis 16 n. Chr, der Zeit der augusteisch-tiberischen Germanienoffensiven. Etwa 3 ha wurden ergraben, Gesamtmaße sind nicht bekannt. Keine feste Bebauung nachgewiesen, jedoch 13 Feldbacköfen.

N 52°15'26" E 8°54'38"
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Villa rustica "Frauenthal"

südöstlich Carl-Schurz-Straße
50374 Erftstadt
Deutschland

Römisches Landgut, bewirtschaftet zwischen dem 2. und 4. Jh. nach Christus

N 50°48'28" E 6°48'20"
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Römisch-Germanisches Museum der Stadt Köln

Cäcilienstraße 46
50667 Köln
Deutschland

Mit Funden von der Urgeschichte bis ins frühe Mittelalter zeigt das Museum die Entwicklung und Bedeutung Kölns durch die Jahrhunderte. Im Belgischen Haus präsentiert das Römisch-Germanische Museum während der Sanierung seines Stammhauses am Roncalliplatz das Beste aus seinen Sammlungen, darunter die weltweit einzigartige Sammlung antiken Glases. Besucher*innen begegnen ebenso vertrauten wie bisher nie gezeigten archäologischen Exponaten und erleben das Museum in neuem Gewand.
Zwei der größten und bekanntesten Denkmäler des römischen Köln – das Dionysos-Mosaik und das Poblicius- Denkmal – können weiterhin im Museum neben dem Kölner Dom besichtigt werden.

N 50°56'8" E 6°57'1"
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Römische Grabkammer in Köln-Weiden

Aachener Straße 1328
50859 Köln-Weiden
Deutschland

Mitten in Köln-Weiden (Aachener Straße 1328) liegt einer der größten archäologischen Schätze Nordrhein-Westfalens: eine römische Grabkammer. Seit der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. bestattete dort eine reiche Gutsfamilie ihre verstorbenen Angehörigen. Lange Zeit war die Grabkammer nicht zugänglich - erst seit Juli 2019 ist sie als Teil eines attraktiven Lern- und Erlebnisortes eröffnet worden und kann besichtigt werden.

1843 eher zufällig bei Ausschachtungsarbeiten entdeckt zählt das Weidener Römergrab heute zu den besterhaltenen und eindrucksvollsten Grabanlagen aus römischer Zeit nördlich der Alpen. Es zeigt einen Großteil seiner originalen Ausstattung – Antike pur. Die unterirdische Grabkammer würde auch in Rom etwas Besonderes sein.

Die Grabkammer gewährt vielfältige Einblicke in die Jenseitsvorstellungen, das Bestattungswesen, den Totenkult und die Grabkunst der Römer. Sie öffnet die Tür ins Reich der Toten, erzählt aber auch viel über die Lebenden.

Besucher erwartet ein einzigartiger Raumeindruck mit emotionaler Faszination verstärkt durch das geheimnisvolle, fast magische Dämmerlicht, das durch die Öffnung im Boden des aufgesetzten Schutzbaus einfällt.

Und auch das ist die Grabkammer in Weiden: eines der frühesten Zeugnisse staatlicher Denkmalpflege in Deutschland. Die Wiederherstellung und Sicherung des archäologischen Befundes, die Errichtung eines Schutzbaus darüber und eines Wärterhauses gleich nebenan durch die preußische Provinzialverwaltung, seine öffentliche Präsentation und Zugänglichkeit im Jahre 1848 sind noch heute – gut 170 Jahre danach – beispiellos. Zudem ist das gesamte Ensemble mit keinem Geringeren als mit dem ehemaligen Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner verbunden.

N 50°56'19" E 6°49'28"
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Romeinen in Noordrijn-Westfalen
Een foto van de zuilen van de gereconstrueerde haventempel in het LVR Archeologisch Park Xanten
Het Romeinse Rijk

Aanvankelijk een kleine stadstaat, groeide Rome in de loop van bijna 700 jaar uit tot een wereldrijk. Maar hoe konden de Romeinen zo machtig worden? En waarom zijn we vandaag de dag niet allemaal Romeinen?

 

Noordrijn-Westfalen in het Romeinse Rijk

Wat hebben kersen, het watercloset, beton en vloerverwarming met elkaar gemeen? Al deze voorzieningen waren de exporthits van een antieke hoogontwikkelde cultuur - van het ‘oude Rome’. Romeinse legionairs, kooplieden, ambachtslieden en kolonisten brachten veel vernieuwingen naar de Rijn. Of de lokale bevolking dit zo op prijs stelde?

 

Maquette van het Romeinse fort van Dormagen
De Limes - de grenzen van het Romeinse Rijk
Legionairs op een gereconstrueerd deel van de Romeinse kampversterkingen in Roemerpark Bergkamen

De Limes was de grens van het Romeinse Rijk. Ten tijde van zijn grootste expansie liep hij door meer dan 20 moderne landen en was in totaal 7.500 kilometer lang. Afhankelijk van de situatie ter plaatse zagen de Limes-trajecten er heel verschillend uit. 

In het noorden  liep de Limes in grote delen langs de rivieren Rijn, Main en Donau. Deze ‘natte grenzen’ werden door een keten van forten en legerkampen beveiligd. Delen van de Nedergermaanse Limes, de Bovengermaans-Raetische Limes en delen van de Donau-Limes liepen door wat nu Duitsland is.