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Romans

Twee legionairs op wacht in het Romeinse kamp Haltern

Whether through towns, streets or buildings - the Romans left their mark on North Rhine-Westphalia for almost 500 years. This is still visible almost everywhere today.

At roemer.nrw you will find everything about life in the Roman era in North Rhine-Westphalia.

Discover exciting archaeological sites, museums and discoveries - and perhaps you will see your own town in a whole new light!

 

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rekonstruierte römische Brunnenfassung ("Klausbrunnen")

Kaller Straße, Urfey
53894 Mechernich-Kallmuth
Germany

Im Mechernicher Stadtgebiet verlaufen 25 km der sogenannten Eifelwasserleitung, einem der größten antiken Technikbauten nördlich der Alpen. Die 95,5 km lange Leitung versorgte vom 1. bis ins 3. Jahrhundert das antike Köln (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) täglich mit 20 Millionen Litern Trinkwasser aus Quellen der „Sötenicher Kalkmulde“ bei Kall. Etliche sichtbare Teile dieses bedeutenden Bodendenkmals sind entlang des Römerkanal-Wanderwegs erlebbar. Die Brunnenstube Klausbrunnen etwa 700 m östlich von Kallmuth ist ein besonders schön rekonstruiertes Beispiel für eine römische Quellfassung. Unterhalb dieser Quellfassung ist der in der zweiten Bauphase des Römerkanals errichtete Leitungszweig aus dem Urfttal angeschlossen. Parkmöglichkeit: Vor Ort

N 50°33'15" E 6°37'10"
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Stadtmauer - Mühlenbach

zw. Mühlenbach 17 und 49
50676 Köln
Germany

In diesem Bereich ist die Stadtmauer über ca. 80 m zu verfolgen. Da sie als Rückwand der daran angebauten Häuser diente, ist die originale Oberfläche nur noch teilweise erhalten.

N 50°55'60" E 6°57'25"
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Grüner Pütz

Eifeler Quellenpfad, Eifelsteig
53947 Nettersheim
Germany

Einfassung des südlichsten Quellenzuflusses der römischen Eifelwasserleitung.

N 50°29'32" E 6°39'44"
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Stadtmauer - Zeughausstraße

Zeughausstr. 1-3
50667 Köln
Germany

Das Zeughaus (heute: Kölnisches Stadtmuseum) ist auf der Stadtmauer errichtet worden; an der südlichen Gebäudefront ist diese sichtbar; im weiteren Verlauf bis Mohrenstr./Auf dem Berlich ist die Stadtmauer (teils neuzeitlich verblendet) rund 90 m lang sichtbar

N 50°56'29" E 6°57'2"
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Römische Grabkammer in Köln-Weiden

Aachener Straße 1328
50859 Köln-Weiden
Germany

Mitten in Köln-Weiden (Aachener Straße 1328) liegt einer der größten archäologischen Schätze Nordrhein-Westfalens: eine römische Grabkammer. Seit der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. bestattete dort eine reiche Gutsfamilie ihre verstorbenen Angehörigen. Lange Zeit war die Grabkammer nicht zugänglich - erst seit Juli 2019 ist sie als Teil eines attraktiven Lern- und Erlebnisortes eröffnet worden und kann besichtigt werden.

1843 eher zufällig bei Ausschachtungsarbeiten entdeckt zählt das Weidener Römergrab heute zu den besterhaltenen und eindrucksvollsten Grabanlagen aus römischer Zeit nördlich der Alpen. Es zeigt einen Großteil seiner originalen Ausstattung – Antike pur. Die unterirdische Grabkammer würde auch in Rom etwas Besonderes sein.

Die Grabkammer gewährt vielfältige Einblicke in die Jenseitsvorstellungen, das Bestattungswesen, den Totenkult und die Grabkunst der Römer. Sie öffnet die Tür ins Reich der Toten, erzählt aber auch viel über die Lebenden.

Besucher erwartet ein einzigartiger Raumeindruck mit emotionaler Faszination verstärkt durch das geheimnisvolle, fast magische Dämmerlicht, das durch die Öffnung im Boden des aufgesetzten Schutzbaus einfällt.

Und auch das ist die Grabkammer in Weiden: eines der frühesten Zeugnisse staatlicher Denkmalpflege in Deutschland. Die Wiederherstellung und Sicherung des archäologischen Befundes, die Errichtung eines Schutzbaus darüber und eines Wärterhauses gleich nebenan durch die preußische Provinzialverwaltung, seine öffentliche Präsentation und Zugänglichkeit im Jahre 1848 sind noch heute – gut 170 Jahre danach – beispiellos. Zudem ist das gesamte Ensemble mit keinem Geringeren als mit dem ehemaligen Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner verbunden.

N 50°56'19" E 6°49'28"
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Abschnitt Agrippastraße

Adolf-Dasbach-Weg 5
50354 Hürth-Köln
Germany

Vom Kölner Barbarossaplatz bis zum Naturfreundehaus Villehaus in Hürth-Hermülheim verläuft die heutige Luxemburger Straße exakt über der alten Agrippastraße.

Bild: HOWI via Wikimedia Commons

N 50°51'60" E 6°52'32"
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"Ardbinna"-Weihestein (Kopie), Villae rusticae

Broichstraße 1
52393 Hürtgenwald-Gey
Germany

Nachweis mehrerer römischer Landsiedlungen (villae rusticae) aus der Zeit ab dem 2. Jh. n. Chr. Die Kopie eines Weihesteins für die Göttin Ardbinna ist im Ort sichtbar (Brunnenplatz).

Bild: Thomas Pelzer via Wikimedia Commons

N 50°44'56" E 6°25'12"
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Gebäudegrundrisse Eifelwasserleitung

Römische Kanalmeisterei, B 477, Siedlung Milde
53894 Mechernich-Breitenbenden
Germany

Im Krebsbachtal bei Breitenbenden wurden mehrere Einstiegsschächte in den Römerkanal und drei Gebäudegrundrisse aus seiner Betriebszeit aufgedeckt. Möglicherweise handelt es sich um die Reste einer Art Kanalmeisterei, in der eine kleine Mannschaft zur Inspektion der Leitung untergebracht war. Parkmöglichkeit: Ende Prof.-Robert-Ellscheid-Weg 

N 50°34'38" E 6°40'40"
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Stadtmauer und 9. Tor

Alte Mauer am Bach / Rothgerberbach / Kaygasse 1
50676 Köln
Germany

Entlang der Straßen verläuft die römische Stadtmauer (heute Ziegelmauerwerk); der Turm an der Kaygasse und ein anschließendes Stück römische Mauer ist unter einem vorkragenden Gebäude zu sehen.

N 50°55'52" E 6°57'5"
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Römischer Steinbruch

Römischer Steinbruch, Gemünder Straße
53925 Kall
Germany

Spuren römischen Sandsteinabbaus in einem Buntsandstein-Ensemble.

N 50°32'42" E 6°33'14"
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roemer [at] mhkbd.nrw.de (roemer[at]mhkbd[dot]nrw[dot]de) !

Romans in North Rhine-Westphalia
A photo of the columns of the reconstructed harbor temple in the LVR Archaeological Park Xanten.
The Roman Empire

Starting out as a small city state, Rome became a world empire in the course of just under 700 years. But how did the Romans manage to become so powerful? And how come we not all Romans today?

 

North Rhine-Westphalia in the Roman Empire

What do cherries, the flush toilet, concrete and underfloor heating have in common? All these amenities were the export success stories of an old advanced civilisation - "ancient Rome". Roman legionaries, merchants, craftsmen, traders and settlers brought numerous innovations to the banks of the Rhine. Did all the locals appreciate this? 

 

Model of the Roman fort Dormagen
The Limes - The borders of the Roman Empire
Legionnaires on a reconstructed section of the Roman camp fortification in Roemerpark Bergkamen

The Limes was the border of the Roman Empire. At the time of its greatest expansion, it ran through an area today covered by more than 20 countries and had a total length of 7,500 kilometres. Depending on local conditions, the various sections of the Limes looked quite different from one another. 

In the North, large parts of the Limes ran along the Rhine, Main and Danube rivers. It was a wet frontier protected by a chain of forts and legionnaire encampments. In what is today Germany, there were sections of the Lower Germanic Limes, the Upper Germanic-Rhaetian Limes and parts of the Danube Limes.