Die römische Provinz Niedergermanien
Die römische Provinz Niedergermanien
FÜHRUNG Bernstein
Römisch-Germanisches Museum im Belgischen Haus
Cäcilienstr. 46
50667 Köln
Deutschland
Wer waren eigentlich die Germanen?
Wer waren eigentlich die Germanen?
FÜHRUNG Екскурсія до Бельгійського дому німецькою та українською мовами — Führung durch das Belgische Haus in deutscher und ukrainischer Sprache
Römisch-Germanisches Museum
Cäcilienstr. 46
50667 Köln
Deutschland
Im Schatten der Legion: Frauen und Kinder
LWL-Römermuseum Haltern am See
Weseler Str. 100
45721 Haltern am See
Deutschland
Tierisch! Überraschungsführung für Familien
LWL-Römermuseum Haltern am See
Weseler Str. 100
45721 Haltern am See
Deutschland
Führung Römergrab Köln-Weiden
Förderverein Römergrab Weiden e. V.
Aachener Straße 1328
50859 Köln-Weiden
Deutschland
Bad Münstereifel - Iversheim
Bad Münstereifel - Iversheim
Ein Brennofen der römischen Kalkbrennerei im Informationszentrum Iversheim
Die archäologischen Überreste der römischen Kalkbrennerei aus dem 1. bis 3. Jahrhundert belegen die auch nach heutigen Maßstäben industrielle Kalkproduktion des römischen Militärs. Ein ansprechendes Informationszentrum zeigt drei der erhaltenen Brennöfen, verschiedene Modelle und Abgüsse römischer Fundstücke. Der Dorfverschönerungsverein Iversheim e. V. betreut das Informationszentrum und bietet neben den regulären Öffnungen auch ein vielseitiges Vermittlungsprogramm.
Zugänglichkeit: öffentlich
Bonn - Cluster "Kottenforst Süd"
Bonn - Cluster "Kottenforst Süd"
Aufnahme eines Wegesteins im südlichen Kottenforst.
Der südliche Kottenforst diente dem römischen Militär zeitweilig als Manöverareal. Insgesamt sind hier zwölf Übungslager aus der Zeit zwischen dem 1. und 2. Jahrhundert nachgewiesen. Ihre Erdwälle sind teilweise noch zu erkennen. Wanderwege zum Beispiel bei Villiprott oder am Heiderhof verlaufen durch das ehemalige Manöverareal.
Zugänglichkeit: privat und öffentlich
Hinweis:
Die Fundplätze der UNESCO-Welterbestätte Niedergermanischen Limes (NGL) zeichnen sich alle durch eine sehr gute Erhaltung aus. Die archäologischen Strukturen liegen in der Regel geschützt im Boden und sind nur vereinzelt obertägig sichtbar. Bisher gibt es nur an wenigen Plätzen ein Informationsangebot, das über die Geschichte und Bedeutung des Ortes informiert. Eine flächendeckende Erschließung der Fundplätze durch Vermittlungs- und Präsentationsangebote ist jedoch in Vorbereitung.